Zink und Testosteron

zink Testosteron ist heutzutage Mangelware. Dank der Kunststoffe, wie zum Beispiel Bisphenol A oder der gesamten Gruppe der Phthalate, werden wir täglichen mit Östrogen ähnlichen Substanzen bombardiert. Kunststoffe sind fast überall vorhanden. Plastik Flaschen, Dosen mit einer inneren Kunststoffbeschichtung und selbst Quittungen an Supermärkten haben Bisphenol A. Aber der größte Testosteron Killer ist ein ungesunder Lebensstil. Alkohol, rauchen und ungesunde, industriell verarbeitete Lebensmittel lassen einen nicht nur schneller altern, sondern reduzieren die Testosteron Produktion nachweislich. Stress hemmt ebenfalls die Testosteron Produktion. Die Testosteronproduktion nimmt bei Männer im Alter ab. Zink kann deine Testosteronproduktion ankurbeln, aber nur wenn du tatsächlich an einem Zinkmangel leidest. Sportler haben in der Regel einen erhöhten Zinkbedarf. Durch das schwitzen verlierst du Mineralien. Eine ausgewogene Ernährung ist immer das oberste Ziel. Kombiniert mit dem richtigen Zinkpräparat, kannst du deinen Körper optimal unterstützen bei der Regeneration.

Zink- und Testosteronmangel


Ein Mangel an Zink kann zu einer verminderten Testosteronproduktion führen. Was den ganzen Teufelskreislauf an Mangelerscheinungen wieder auslöst.

Optimale Versorgung

Zink hilft bei der Wundheilung sowie bei Prävention von Akne. Und natürlich kann es die Testosteronproduktion erhöhen, falls ein Zinkmangel vorliegt. Fast jeder Sportler hat einen erhöhten Zinkbedarf.

Verschiedene Arten von Zink

Nicht jedes Präparat ist von bester Qualität. Besser gesagt, die meisten Produkt auf dem Markt haben minderwertiges Zinkoxid, was schlecht vom Körper aufgenommen wird. Deshalb empfehle ich ein Zinkgluconat, Zinkcitrat oder Zinkbisglycinat. Die Bioverfügbarkeit liegt bei 60 %.

Dosierung und Einnahmeempfehlung

Vollkornprodukte können die Aufnahme von Zink mindern, sodass eine höhere Dosis notwendig ist, um den erhofften Effekt zu erzielen. Genauer gesagt die Phytinsäure wirkt der Zinkaufnahme entgegen. 25 mg täglichen können problemlos konsumiert werden. Dosiere nicht über, dass hilft dir nicht. Dein Körper kann nur eine bestimmte Menge aufnehmen. Es geht nicht darum, wie viel Zink enthalten ist in einem Präparat, sondern wie gut die Bioverfügbarkeit ist. Wie schon oben erwähnt: Zinkgluconat, Zinkcitrat oder Zinkbisglycinat sind eine sichere Wahl. Zinkoxid ist raus geschmissenes Geld.

Nebenwirkungen

Bei einer permanenten Einnahme von 50 mg an Zink täglich entstehen Schäden an Nieren, Leber sowie am Verdauungstrakt. Weiterhin wird die Aufnahme von Kupfer und Magnesium behindert, was wiederum zu anderen negativen Symptomen führt. Muskelzucken / Muskelkrämpfe haben oft ihre Ursache im Magnesiummangel. Also nicht übertreiben. Übelkeit und erbrechen ist ebenfalls vorprogrammiert bei einer Überdosierung. Es ist möglich 50mg und mehr für einen kurzen Zeitraum zu nehmen, um gegen Infektionskrankheiten vorzugehen oder bei leichten Depressionen.

Zink Produkt Empfehlung

ValueLife Pure Series hat ein Zink Produkt auf dem Markt gebracht, was vegan ist und Zingluconat enthält.

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Weiterführende Literatur

Physiologische und klinische Bedeutung von Zink
Essentielle Spurenelemente: Klinik und Ernährungsmedizin
Mangelware Testosteron